Zertifikat Betriebspsychologie IHK kompakt

Zertifikatslehrgang Betriebspsychologie IHK kompakt erfolgreich mit sehr gut abgeschlossen.
Es war ein toller Lehrgang mit kompetenten Dozenten, umfangreichen Inhalten und gab mir persönlich viele neue Impulse. Vielen Dank an alle Beteiligten der Wirtschaftsakademie Schleswig Holstein.

 

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Betriebspsychologie IHK kompakt, Modul 5

Im letzten Modul haben wir uns an der Wirtschaftakademie Schleswig-Holstein intensiv mit folgenden Schwerpunkten beschäftigt:

• Betriebliche Risikoschwerpunkte identifizieren
• Sucht, Depression, Burnout und Stress
• Möglichkeiten der Intervention psychischer Erkrankungen
• Praxistipps für Prävention um die psychische Gesundheit zu erhalten

Besonders in diesen Themenfelder wurde klar, dass eine Führungspersönlichkeit vielfältig gefordert ist. Neben einer fachlichen Kompetenz ist es fast schon ein M u s s einen individuellen und sensiblen Umgang mit den Mitarbeitenden zu entwickeln. Fallen Veränderungen im Verhalten eines Teammitgliedes auf, kommen dem Vorgesetzten eine besondere Bedeutung zu! Dies erfordert Fingerspitzengefühl und manchmal aber auch Mut dies bei dem betroffenen Mitarbeiter anzusprechen und zu handeln.

 

IMG_20191116_125213

Betriebspsychologie IHK kompakt, Modul III und IV

Im Modul III lag der Schwerpunkt u. a. auf der Kommunikationspsychologie

  • Transaktionsanalyse
  • Kommunikationstechnik
  • Kommunikationsmodelle

im Modul IV Konfliktmanagement

  • Indikatoren für Konfliktsituationen
  • Konfliktarten und -ursachen
  • Konflikteskalation
  • Ablauf und Formen der Konfliktbewältigung
  • Vorbereitung und Führung eines Konfliktgesprächs

 

IMG_20191108_152824

Betriebspsychologie IHK kompakt, Modul II

“Arbeitsbedingungen realisieren, in denen der Mensch gemäß seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen kompetent handeln kann, ist ein Bestandteil der Betriebspsychologie.”

Das Modul 2 stand im Zeichen der Mitarbeiterführung. Unter anderem wurde ganz intensiv an den folgenden Themen gearbeitet:

• die Rolle der Führungskraft
• Führungsaufgaben, -techniken und Stile
• Führen mit Zielen
• Vermeidung von Führungsfehler

In kleinen Übungen wurde geprobt, ob die Mitarbeiter*innen ihrer Führungskraft folgen. Das Ergebnis war eindeutig und wurde auch so von den Teilnehmenden bestätigt: Alle Führungskräfte konnten ihr Team motivieren. Die Teams folgten vertrauensvoll und lieferte gute Ergebnisse ab!

 

BP II

Betriebspsychologie IHK kompakt, Modul I

“Betriebspsychologie befasst sich mit dem beobachtbaren Verhalten des Menschen in seiner Rolle als Produzent von Gütern oder Dienstleistungen.”

Während früher in der klassischen Betriebspsychologie die Steigerung von Produktivität und Leistung als Leitkriterium im Vordergrund standen, gelten heute unter dem Einfluss gesamtgesellschaftlicher Wandlungsprozesse und der humanistischen Psychologie auch die Förderung der Arbeitszufriedenheit und Erhaltung der Gesundheit als eigenständige Kriterien. Eine Vorbedingung für Motivation und Kreativität ist das Gefühl der Sicherheit und der Wertschätzung. So ist die Sicherstellung von angstfreien Räumen in Unternehmen heutzutage eine wichtige Aufgabe von Führungskräften und Personalern. In vielen Unternehmen verfügen Führungs- und Personalfachkräfte über technische, kaufmännische, wirtschaftswissenschaftliche oder juristische Qualifikationen. Oft stellen sie jedoch fest, dass fundierte psychologische Kenntnisse erforderlich sind, um Verantwortung in der Personalentwicklung zu übernehmen und Führungsaufgaben qualifiziert wahrzunehmen.

Im ersten Modul lagen der Schwerpunkt u. a. in folgenden Themen:

  • Einführungsszenarien aus der Praxis
  • Fallbeispiele zur Verknüpfung zu einer Psychologie im Unternehmen
  • Psychologie des Arbeitspersonals und der Arbeitsgestaltung
  • Psychologie der Arbeitsmotivation, der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsbelastung
  • (Betrieb als soziales System, psychische Effekte der Arbeitsgestaltung)

Modul I

Quelle Homepage: Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein

“Es gibt zu viele Burnout-Opfer”

Warum sind so viele Deutsche unzufrieden mit ihrem Job und erkranken deshalb? Arbeitsministerin Nahles setzt auf mehr Qualifizierung und bessere Führung. Ihrer Partei macht die SPD-Politikerin Mut für die kommenden Wahlen.

Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Mit dieser Frage will sich die zuständige Bundesministerin intensiv beschäftigen – Andrea Nahles hat das Thema “Arbeiten 4.0″ zu einem Schwerpunkt gemacht, am Donnerstag wird sich das Kabinett bei einer Klausur in Meseberg damit beschäftigen.

“Vor allem sehe ich meine Verantwortung darin, mich um die Menschen zu kümmern, die noch ohne Internet in die Arbeitswelt gestartet sind und sich nun darin zurechtfinden müssen”, sagt die SPD-Politikerin Nahles. “Ich will noch in dieser Legislaturperiode entsprechende Gesetze umsetzen.” Die Arbeitsunzufriedenheit der Deutschen sei zu hoch, “es gibt zu viele Burn-out-Opfer”, so Nahles. Auch die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf müssten neu austariert werden. Den Sonntag wünscht sich die Sozialdemokratin weiter als freien Tag. “Aber auch da scheint sich in der Gesellschaft etwas zu verändern”, sagt sie.

Lesen Sie das komplette SPIEGEL-ONLINE-Interview:

Quelle: Spiegel Online, 31.05.2015

© Copyright Christina Best – Praxis für psychologische Beratung, Coaching und Kommunikation - Theme by Pexeto